Demokratie

2025-03-31 - Die Demokratie ist die Herrschaft des verfassungsgebenden Volkes

Autor
Michael Theis
michael.theis.de@gmail.com


Kernaussagen

Die Linkskulturellen lehnen die freie Marktwirtschaft und den Privatkapitalismus ab, weil diese Systeme eine Spaltung, eine Segregation bewirken. Es entstehen Gewinner und Verlierer. Im sozialistischen Paradies soll es aber nur noch Gleiche unter Gleichen geben, damit ein Höchstmaß an Gerechtigkeit entsteht. Das hört sich gut wenn, wenn man nicht zu lange nachdenkt.

Auch die Demokratie ist in der Praxis ein Gewinner-Verlierer-System und daher sind die Linkskulturellen nicht besonders begeistert von der Demokratie, besonders, wenn ihnen der Verlust der Macht droht.

Daher gibt es in allen sozialistischen System immer nur eine herrschende Partei und keinen Herrschaftswechsel. Die Demokratie wird nur gespielt und simuliert. Wirklich mitbestimmen soll das Volk nicht, denn es könnte den Ideologen einen Strich durch die Rechnung machen und plötzlich den Kapitalismus für eine sinnvolle Sache halten.

Das Volk darf alles. Niemand steht über dem Volk. Das Volk kann jeden internationalen Vertrag kündigen und jede Herrschaftsform annehmen, sofern dafür eine Mehrheit vorhanden ist. Das Volk hat verfassungsgebende Gewalt und damit auch vollkommene Gewalt über den Inhalt der Verfassung. Niemand hat das Recht sich dem mehrheitlichen Willen des Volkes zu widersetzen. Völker sind die letzte und oberste Instanz der Menschheit. Selbst die Götter stehen nicht über den Völkern.

Wer die Demokratie unterstützt, der unterstütze die Rechte der Völker auf Souveränität und Selbstbestimmung und ist damit völkisch.

Die Abwertung des Völkischen durch rassistische Unterstellungen ist illegitim, denn das Eintreten für das eigene Volk ist kein Rassismus, so wie das Eintreten für die eigene Person keine Menschenfeindlichkeit anderen gegenüber darstellt.



Einleitung

Die Demokratie sollte idealerweise kein System sein, das in erster Linie Verlierer und Gewinner erzeugen.  Das gemeinsame Ziel sollten Win-Win-Ergebnisse sein. Nur dort wo kein Kompromiss gefunden werden kann, nur dort sollte sich die Mehrheit durchsetzen. Doch leider geht es am Ende des Tages um Macht und Geld und nicht darum eine gemeinsame Position zu finden.

Die Herrschaft einer großen Anzahl von Menschen setzt eine gewisse Nähe der Anschauungen voraus. Ist das Volk zu bunt, zu vielfältig, dann wird die Kompromissfindung und die Mehrheitsfindung erschwert oder gar unmöglich. Dies ist oft der Fall in Vielvölkerstaaten. Repressionen durch die Influencer und gesellschaftliche Spaltungen drohen.


Voraussetzungen für die Demokratie

Übersichtlichkeit
Menschliche Gehirne sind nicht in der Lage beliebig große Strukturen zu überschauen. Jede Demokratie sollte auf 50 Millionen Einwohner begrenzt werden. Imperien sind ungeeignet die Demokratie zu verwirklichen, weil in der Regel eine Zentralmacht über sehr viele Menschen herrscht und kaum Rücksichten auf lokale Interessen genommen werden.

Kompromissfähigkeit
Die Teilnehmer müssen bereit auf eigene Interessen teilweise zu verzichten.

Akzeptanzfähigkeit
Die Teilnehmer müssen bereit sein gefundene Kompromisse, Gesetze und Regeln zu akzeptieren.

Diskussionsfähigkeit
Die Teilnehmer müssen willig und bereit sein die Konfliktpositionen zu diskutieren.

Unabhängigkeit
Die Teilnehmer müssen unabhängig sein, andernfalls wäre die Demokratie unterwandert.

Prozessfähigkeit
Die Teilnehmer müssen bereit sein, sich den demokratischen Prozess zu unterwerfen.

Ehrlichkeit
Die Teilnehmer müssen bereit sein halbwegs ehrlich zu sein und dürfen keine kriminellen Methoden  anwenden um sich Vorteile im Abstimmungsprozess zu verschaffen.


Quellen zum Thema Demokratie

Demokratie


Gefahren für die Demokratie

Menschen lieben die schiere Größe und so kann sich leicht ein Trend zur Bildung von Imperien entwickeln und eine Zentralmacht, die daran interessiert ist, die Völker zu marginalisieren. Andererseits sind souveräne Völker immer bestrebt die Zentralmacht des Imperium zu entmachten. Letztlich droht den Völkern der Tod, auch durch Vermischung.

Demokratien sind immer verbunden mit Freiheit und Freiheit ermöglicht es fremden Mächten Einfluss zu nehmen. Wäre Deutschland eine Monarchie und der Monarch nicht gut zu sprechen auf die USA, so wäre der Einfluss der USA gering. Wenn Deutschland jedoch eine Demokratie ist, können politische Medien, Bewegung, NGOs, Parteien und Politiker sehr viel leichter beeinflusst werden. Es hat einen herrschaftspolitischen Grund, warum gerade die USA immer daran interessiert waren die Demokratie zu verbreiten. Aus Selbstlosigkeit haben sie es nicht getan, denn die USA sind Weltmacht und sie wollen die einzige Weltmacht bleiben.


Anders formuliert

Wenn Sie glauben, dass die Linkskulturellen die Demokratie, die Mitbestimmung der Bürger wollen, dann haben Sie sich getäuscht. Die Demokratie ist wie die Marktwirtschaft, der Privatkapitalismus und das Leistungsprinzip. Sie alle erzeugen Gewinner und Verlierer. Doch die soll es im Sozialismus, im Postkapitalismus, im Staatskapitalismus, im Überwachungsstaat, im Fürsorge- und Sozialstaat nicht mehr geben. Also wird es zukünftig auch keine Demokratie geben. Bestenfalls eine Fassaden-Demokratie, eine Demokratie-Simulation, eine Demokratie-Theater-Inszenierung, eine Demokratie wie in der DDR. Nur die AfD soll zu diesem Zweck noch beseitigt, also verboten werden. Der Autoritarismus ist nahe. Besonders die Menschen in Ostdeutschland erkennen die Gefahr und wählen mit großer Entschlossenheit die AfD - gegen alle Anfeindungen, Unterstellungen und Negativberichte.


Direkte Demokratie

Die Gestaltung der gesellschaftlichen Spielregeln ist eine komplexe Angelegenheit und so lag es nahe Spezialisten damit zu beauftragen. Es sind die Volksvertreter und Politiker, die heute ihre Arbeit in Parlamenten erledigen.

Das Internet hat neue Möglichkeiten geschaffen, um die Bürger zu informieren und um Abstimmungsprozesse einfach zu realisieren. Somit liegt es nahe die Bürger im Rahmen von Volksabstimmungen in die Gesetzgebung einzubinden. Doch eine Reihe von Parteien weigern sich die Macht mit dem Volk zu teilen. Langfristig können die Parteien vollständig entmachtet werden.

Direkte Demokratie

Demokratie in der Schweiz

Mehr Demokratie e.V.

2025-01-20 - Mehr Demokratie verlässt X.com mit vielen anderen zusammen.
Damit zeigt der Verein, dass er nicht an einer freiheitlichen Diskussionen interessiert ist.
Mehr Demokratie ist eine linkskulturelle Propaganda-Organisation.


Politische Parteien, die die Direkte Demokratie unterstützen

Im Bundestag unterstützt nur die AfD die Direkte Demokratie. Alle anderen Parteien, die CDU, die CSU, die SPD, die FDP, das BSW und die Linke wollen ihre eigene Macht nicht teilen.

Außer der AfD gibt es noch eine Reihe von Kleinparteien, doch deren Bedeutung ist gering.


Artikel, die das Volk und die Demokratie völlig verzerrt darstellen

2023-02-06 - Verfassungsfeindlichkeit: Was ist demokratiefeindlich an der AfD?





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