Sozialismus

2025-01-22 - Jeder Sozialismus führt in die kollektive Armut.

Sozialismus funktioniert nicht automatisch, er muss aufoktroyiert, also erzwungen werden. Von alleine funktioniert der Markt, der am Ende Reiche und Bescheidene hervorbringt, also Gewinner und Verlierer. Nur dort, wo auch der Markt nicht mehr funktioniert, da gibt es massenweise Arme.

Um das zu verhindern, ist Kontrolle notwendig. Doch diese Kontrolle hat einen hohen Preis, sie muss mit Aufwand erkauft werden und dieser Aufwand frisst den Wohlstand weg.

Zudem führt Kontrolle zu systematischer Korruption, weil sich viele nicht an der Arbeit, sondern an der Kontrolle bereichern wollen. Sie verschärfen die Kontrolle unnötig oder sie reduzieren die Kontrolle. Jedes mal fließt Schmiergeld in vielen Varianten hin und her. Sozialistische Gesellschaften sind durch und durch falsch, verlogen und korrupt.

Um die Korruption in Grenzen zu halten ist noch mehr Kontrolle notwendig.

Zu allem Übel zerstört der Sozialismus die Motivation hohe Leistungen zu erbringen und hohe Risiken einzugehen. Sozialistische Gesellschaften werden so träge, dass es schnell nach Tod und Verwesung riecht.

Privatkapitalismus ist ein gigantischer Motivationsfaktor und er sorgt für hohe Effizienz. Die Ungleichheit wirkt sich kaum negativ aus. Weil dort, wo Reiche sind Arme relativ schnell einen gut bezahlten Arbeitsplatz erhalten können.

Wir brauchen ein soziales Netz für die Jungen, die Alten, die Schwachen, die Kranken, die Verlierer und die Gescheiterten. Mehr Sozialismus darf nicht sein.

So richtig vorteilhaft ist der Sozialismus nur für die Oberindianer, die ganz oben an den Schrauben drehen, denn ihnen kann niemand ans Bein pissen, egal wie viel Scheiße sie bauen. Und deshalb gibt es Leute, die den Sozialismus mit neuer Verpackung immer wieder auf das Tablett der Begehrlichkeiten legen.

Zum Teufel mit den sozialistischen Lumpen, her mit den Privatkapitalisten, denn es war der Privatkapitalismus, der uns ab 1780 den Wohlstand gebracht hat. Die Anfangsjahre waren schwer.

Mit einem hohen Lied auf den Sozialismus hat sich das BSW praktisch selbst marginalisiert und ist nur noch für einen kleinen Kreis von gesellschaftspolitischen Tieffliegern interessant.

BSW - Umfragewerte

Sozialismus



2025-01-22 - Sozialismus ist immer die gleiche Scheiße.

Sozialismus wurde und wird unter verschiedenen Namen angeboten.

Kommunismus, Kollektivismus, Diktatur, Transformation, Klimaschutz, Nationalsozialismus, Gerechtigkeit, Eine Welt, Europäische Union, Vereinigte Staaten von Amerika, Solidarität, Zusammenhalt, Erneuerung, Multilateralismus, Staatswirtschaft, Faschismus, Führerstaat, Vereinte Nationen, WHO, IPCC, Christentum, Judentum, Islam und Demokratie.

Dabei geht es immer um die große Masse, die von einer kleinen Elite beherrscht wird und eine Geschichte erzählt bekommt, warum das jetzt so geschehen muss. Alle diese Herrschaftssysteme wollen die Masse nicht fragen, was sie will. Sie wollen der Masse erzählen, was die Massen wollen soll, wenn sie gefragt würde.

Masse + Elite + Erzählung = sozialistisches Herrschaftssystem

Die Masse soll sich bei den Banken verschulden und für die Elite kämpfen, damit die Masse größer wird und die Macht der Elite wächst. Schwächelt eine Elite, so läuft sie Gefahr, von einer anderen Elite okkupiert zu werden. Eliten stehen immer unter Strom. Je größer das Imperium, um so mehr haben die Eliten zu verlieren. Es endet immer wieder im Größenwahn.

Größenwahn - Megalomanie

Gigantomanie - Gigantismus - Hypersomie - Makrosomie

Die Elite ist keine fest abgegrenzte Gruppe. Jeder, der sie unterstützt gehört mehr oder weniger dazu. Fällt eine Führungspersönlichkeit aus, so wird sie ersetzt. Die Elite ist wie eine Hydra mit Tausenden von kleinen und großen Köpfen.

Jede große Elite stellt einen Extremismus dar.

Oft kämpfen verschiedene Eliten gegeneinander und hetzen die Massen zum Kampf.

Eine Elite kann aber auch gegen die Masse kämpfen und umgekehrt.

In aller Regel sind Eliten und Massen erstaunlich friedlich, bis auf "Einzelfälle".

Die Zusammenarbeit mit einer Elite ist eigentlich immer profitabel, weil die Steuergeldtöpfe immer wieder gefüllt werden. Besteht eine Zusammenarbeit, so wird Kritik ausgespart.

Vermutlich funktionieren Gesellschaft ganz ohne Führung nicht.
Im Zeitalter der Aufklärung und des Internets sollte es möglich sein auch die Masse regelmäßig zu befragen und die Antworten bei der Gestaltung von Gesetzen und der Steuerung von Geldflüssen zu berücksichtigen.


Liste der sozialistischen Staaten



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