Weltherrschaft

2025-02-04 - Die Weltherrschaft ist das Ziel

Autor
Michael Theis


Die Herrschaft über die Welt ist ein uraltes Ziel. Es begann mit dem Bau großer Schiffe und mit der Errichtung von Kolonien. Christoph Kolumbus machte 1492 mit der Entdeckung Amerikas den Anfang. Seit damals wird die Welt immer wieder neu aufgeteilt. Einen ultimativen Weltherrscher gibt es noch nicht, aber viele träumen davon. Ich kann 2 große Gruppen erkennen:

1.
Die Gruppe der Militaristen, die sehr eng mit den Imperialisten verwoben sind. An erster Stelle stehen die Vereinigten Staaten von Amerika, gefolgt von der Volksrepublik China.

2.
Die Gruppe der linkskulturellen antikapitalistischen staatsgläubigen Ideologen, die sich einen grenzenlosen sozialistischen Ein-Welt-Staat wünschen, also das Paradies auf Erden. Es sind die Paradiesaktivisten. Sie fluten aktuell Europa mit Ausländern, um die multivölkische Demokratie zu erproben, die dann über die ganze Welt ausgerollt werden soll.

In Deutschland arbeiten beide Gruppen zusammen um Russland niederzustrecken. Die ersten wollen einen militärischen Sieg und die fossilen Rohstoffe ausbeuten und die anderen wollen Russland zwingen die fossilen Rohstoffe in der Erde zu lassen. Langfristig ergibt sich hier ein gewaltiger Konflikt, der aktuell noch nicht zutage tritt.

Die internationalen Organisationen bekommen immer mehr Macht und Einfluss. Gut zu erkennen an der NATO, der WHO, dem Weltwährungsfond, den Vereinten Nationen und der Weltbank. Hier noch eine entsprechende Grafik zum Wachstum der Internationalisten und Globalisten. Bei den Firmen und Konzernen sieht es ähnlich aus.


Wir wachsen zu einer Menschheitsfamilien, zu einem Weltvolk, zu einer Weltnation zusammen und keiner der Großen will sich von einem anderen beherrschen lassen. Andererseits neigen Menschen dazu immer wieder neue Gruppen zu bilden und große Gruppen zu spalten. Das Ringen um die Weltherrschaft wird uns also noch sehr lange beschäftigen.

Ich persönlich präferiere die Kleinstaaterei und halte nichts von Imperien, weil sie keine gute Grundlage für die Direkte Demokratie bieten, sie sind einfach zu groß. Menschen können die Zusammenhänge in Imperien nicht mehr überblicken. Die großen Nationen müssen gespalten werden. Die nationale Verteilung der Menschen ist "ungerecht". Wenige Nationen haben sehr viele Menschen und viele Nationen haben sehr wenige Menschen. Es geht darum die Balance der Macht zu verbessern.



Kleinstaaterei

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